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P, Q, R, S, T
PACT (photoaktivierte Chemotherapie): mit diesem Verfahren können Zahnfleischtaschen und Wurzelkanäle schmerzfrei und schonend desinfiziert werden. Durch Bestrahlung mit Laserlicht einer ganz bestimmten Wellenlänge wird aus einem Farbstoff aktiver Sauerstoff freigesetzt, der 99,99 Prozent aller oralen Bakterien innerhalb weniger Sekunden abtötet.
Parodontal Screening Index (PSI) : Mit Hilfe einer Sonde wird gemessen, wie weit die Knochenrückbildung am Zahn bei einer Parodontitis vorangeschritten ist. Der Index gibt einen Schweregrad zwischen null und vier an, nach dem sich der Behandlungsbedarf richtet.
Parodontaltherapie: Behandlung der Parodontitis, der Erkrankung von Zahnfleisch und Kieferknochen
Parodontitis: häufige Erkrankung von Zahnfleisch und Kieferknochen. Am Beginn stehen Entzündungen und Zahnfleischtaschen, es folgt der Abbau des Zahnhalteapparates, der wiederum oft zu Zahnverlust führt.
Periimplantitis: Entzündung um ein Implantat herum, die zum Abbau des Kieferknochens und zur Lockerung des Implantats führt
Plaque: Plaque ist eine weiche, unterschiedlich dicke Schicht, die sich aus Bakterien, deren Produkten und Speichelkomponenten zusammensetzt.
Plastische Füllung: das ausgebohrte Loch wird mit einem pastetenartigen Material gefüllt, das dann aushärtet.
Prämolaren: kleine Backenzähne (Vorbackenzähne)
Präprothetische Chirurgie: Fachgebiet der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, das die Verbesserung des Prothesenhalts zum Ziel hat
Prophylaxe: Vorsorge
Pulpa: Bezeichnung für das Zahnmark, das als Weichgewebe das Innere des Zahnes ausfüllt und Nerven, Blut- und Lymphgefäße enthält.
Pulpahöhle: (Zahnhöhle) Hohlraum in Zahnkrone und Wurzeln des Zahnes
Pulpitis: Entzündung der Pulpa (Zahnmark)
Randschluss: Eine Zahnkrone muss glatt, ohne Ritze oder Stufe in den Zahnstumpf übergehen. Ein Randspalt darf nicht tastbar sein.
Replantation, auch Reimplantation: chirurgische Wiedereinpflanzung, wenn ein Zahn z.B. durch einen Unfall ausgeschlagen wurde
Reposition: (wird unterschiedlich definiert) manchmal identisch mit Replantation, manchmal als Begriff für das Zurückverschieben von Zähnen verwendet
Sapiens: Weisheitszahn
Schlotterkamm: Überschuss vom Weichgewebe am Kieferkamm, das infolge von ungünstiger Belastung, z.B. bei einer nicht anliegenden Vollprothese entstanden ist
Sedierung: eine Art der Betäubung mit beruhigenden Wirkstoffen, bei dem der Patient in einen schlafähnlichen Zustand versetzt wird. Im Gegensatz zur Narkose kann er auf Reize reagieren. Wird gleichzeitig ein Schmerzmittel verabreicht, spricht man von einer Analgosedierung.
Sinuslift: (Knochenaufbau) spezielle Operationsmethode der Kieferchirurgie, hierbei wird der knöchernde Boden der Kieferhöhlen verdickt.
Stomatitis: Entzündungen der Mundschleimhaut
Twinkles: dünne Plättchen aus 24karätigem Gold, in die teilweise Diamanten oder Schmucksteine eingearbeitet sind
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